Protokoll zum KYC-Clubabend vom 3. Dezember 2024

Der Einladung zum letzten Clubabend im Jahr 2024, der von Harald Melwisch moderiert wurde, waren zahlreiche Besucher gefolgt, die einen interessanten Vortrag erwarten durften. Harald begrüßte dazu Bernhard Fischer der über seine Nordmeerfahrt berichten wird.

Das Jahr 2024 bescherte dem Club sein 30-jähriges Bestehen, das festlich begangen wurde. Weitere Aktivitäten, wie das Sommerprogramm und die nautischen Ausbildungen erfordern persönliches Engagement um das Clubleben zu fördern. Harald dankte allen Helfern, die zum Gelingen dieser Veranstaltungen beitrugen. Solche Clubevents werden weiterhin organisiert.

Unmittelbar bevorstehend ist der Adventmarkt Guntramsdorf, an dem der KYC am 6.Dezember von 17 bis 20 Uhr, 7. Dezember 16 bis 20 Uhr und 8. Dezember 16 bis 19 Uhr präsent sein wird. Grog, Schinken und Brötchen erwarten die Besucher. Besonderer Dank an Manfred Böhmer ein Hauptakteur dieses Treffens, zu dem alle Mitglieder und Freunde des KYC herzlich eingeladen sind!

Die Termine der Clubabende 2025:

  1. Februar, 4. März, 1. April, 6. Mai, 3. Juni, 2. September, 30. September (Ausnahme!),4. November, 2.Dezember. Ein Sommerprogramm für den 5. Juli und den 2. August ist in Vorbereitung. Bitte um Ideen für den Ort und die Aktivitäten an harald.melwisch@kabsi.at

Die Ausbildungen des KYC werden am 6. Dezember mit der FB2 Theorieprüfung fortgesetzt. Zu dem ab 11. Februar 2025 beginnenden FB3 Kurs können noch Meldungen erfolgen an harald.melwisch@kabsi.at und martin_kohlmaier@aon.at

 Ein Pyrotechnikkurs findet am Donnerstag 13. 02.2025um 19 Uhr an der Militärakademie Wr. Neustadt statt. Der Abschluss erfolgt mit der Prüfung am 5.04. Die Kosten belaufen sich auf Euro 115.- für die Theorie, Praxis und Prüfung, 100.- nur Teilnahme ohne Prüfung. Anmeldungen an harlad.melwisch@kabsi.at der die erforderlichen Unterlagen zusendet.

 Edmund Ofner vertrat den KYC bei der Generalversammlung des ÖSV und durfte die 2 Stimmen, die dem KYC aufgrund seiner Mitgliederzahl zustanden, wahrnehmen. Neben der Wahl des Präsidenten, gewissen Satzungsänderungen, dem Regattaplan, der Jugendförderung wurden auch die erfolgreichen Olympioniken geehrt.

 Der Bericht vom Sicherheitstraining mit Christian Kargl unter realistischen Bedingungen zeigte wieder einmal die Schwierigkeiten beim Einstieg in die Rettungsinsel auf und forderte die Teilnehmer in körperlicher und psychischer Hinsicht. Diese Erfahrungen sollte jede/r SeefahrerIn gemacht haben für den Ernstfall gewappnet zu sein! Eine Wiederholung des Kurses wird alle 5 Jahre empfohlen.

 Nach der Pause, in der Dominik die restlichen T-shirts verkaufte, harrten wir gespannt den Ausführungen von Bernhard Fischer:

Als Binnenösterreicher begann seine Seglerkarriere in St. Andrä-Wördern auf einer Jolle. Bis zu seinem Profiskippertum sammelte er reichlich Seemeilen,  Erfahrung und Seemannschaft für seinen Plan für eine Nordmeerfahrt. Vielleicht ließ er sich von Pytheas von Massalia, einem der ersten Nordlandfahrer, der das „träge und geronnene Meer“, die Polarlichter und die Mitternachtssonne beschrieb inspirieren. Auch Carl Georg Ludwig Weyprecht, Marineoffizier in österreichisch-ungarischen Diensten und Entdecker von Franz-Josefs-Land war ein Ideengeber für diese Regionen.

Der unmittelbare Anlass für die Reise war aber ein Besuch von Island im Jahr 2017. Zur Realisierung des Vorhabens musste ein geeignetes Boot erworben werden. Die Wahl fiel auf jenes von Michael Guggenberger mit dem er das Golden Globe Race bestritt. Nach einigen Adaptionen startete er 2023 ab Malinska auf Krk. Die Route sollte durch das Mittelmeer Gibraltar, nordwärts über Irland, Rockall, die Färöer, nach Trondheim, Tromsö, dann nach Svalbard, Jan Mayen und Isafjordur auf Island führen. Die Fahrt durch das Mittelmeer verlief unaufgeregt, bis auf die für Segler besonders frustrierenden Flauten und unangenehmen Kreuzkurse. Die um Gibraltar herrschende Gefahr von Orcas angegriffen zu werden verursachte bei Bernhard Stress und Angst. Empfehlungen nur bei Tag küstennah zu segeln war durch zahlreiche Fischernetze und widrigen Nordwind schwierig zu meistern. Orcabegegnungen waren ihm jedoch erspart  geblieben. Die weitere Fahrt war durch Zeitverzug geprägt, sodass auf St. Kilda die Überlegung Oberhand gewann es sei zu spät für die Nordroute über Svalbard. Er traf nun die weise Entscheidung direkt Island anzusteuern um dort in arktische Gewässer zu gelangen. Die Erkundung der Westfjorde der Insel führte ihn schließlich nach Isafjördur. Die für diese nördlichen Breiten fortgeschrittene Jahreszeit gebot nun die Rückkehr. Mit einem Stopp in Irland im September, den er zur Reinigung des Unterwasserschiffes nützte gelangte er wieder in das spätsommerliche Mittelmeer und in den Heimathafen Malinska. Wir konnten die stimmungsvollen See und Landaufnahmen, die er auf seiner Solofahrt sammelte bestaunen. Bernhard verhehlte auch nicht seine Zweifel und Ängste die er erlebte, aber auch die Freude über die Naturschauspiele in den nördlichen Gefilden. Er bedauerte nicht den ursprünglichen Plan verlassen zu haben. Der Gewinn an Selbsterfahrung, das Vertrauen in das Boot, das eigene handwerkliche Geschick und die Pannenbewältigung bedeuten für ihn den Sinn dieser Reise und hinterlassen in ihm das Gefühl der Stärke für zukünftige Fahrten!

Wir danken Bernhard für seinen faszinierenden Vortrag .

 Im Jänner machen wir Pause, der nächste Clubabend findet am 4. Februar 2025 statt.

Harald schloss den Abend mit frohen Festtagswünschen und einem Prosit Neujahr!

Franz Nozar

Protokoll zum KYC-Clubabend vom 5. November 2024

Unser Präsident erschien an diesem Abend etwas gehandikapt , mit seiner rechten Hand in frischem Gips. Dennoch moderierte Harald in gewohnter souveräner Manier und begrüßte den Vortragenden, Herrn Mag. Philipp Ortner, sowie unsere Weltensegler, Ferry und Brigitte Windbichler, die aus Australien auf Heimaturlaub kamen, auch neue Clubmitglieder Peter und Barbara.

Die Clubagenda:

Unter erschwerten Bedingungen, sturmbedingt, durch Sirocco, verlief der Prüfungstörn vom 5. bis 12. Oktober. Die 8 Kandidaten auf zwei Schiffen konnten dann alle glücklich ihre Patente entgegennehmen.

 Für das Frühjahr 2025 ist ein weiterer FB2-Prüfungstörn geplant zu dem Meldungen an harald.melwisch@kabsi.at bzw. an martin_kohlmaier@aon.at erfolgen können.

 Ab 7. November findet im Rathaus Guntramsdorf ein FB2 Theoriekurs statt, der am 6. Dezember mit der Prüfung abgeschlossen wird.

 Ein FB3 Theoriekurs findet ab 11. Februar 2025 statt, die Prüfung dazu am 26. Februar.

Anmeldungen und Info`s an harald.melwisch@kabsi.at und martin_kohlmaier@aon.at

 Manfred Böhmer wird die Helfercrew für die Vorbereitung zum Adventmarkt am 16. November 11Uhr über seine Whats App Gruppe zusammenrufen.

 Ein Flotillentörn wird von Stefan Kreml im Gebiet der Balearen vom 30. Mai bis 14. Juni 2025 organisiert. Teilnehmer können sich melden bei www.sfv-strongbow.com oder bei fam.schwarz@kabsi.at

 Beate und Markus Blenk waren in Griechenland unterwegs und brachten von dort eine Kappe mit dem Logo „King“ mit, die sie in Erinnerung an die Gründung des KYC im Jahr 1994 an Harald überreichten.

 Robert und Monika haben auf ihrer Fahrt von Sizilien über die Balearen nun Cartagena erreicht und  planen ihre Weiterreise über Gibraltar zu den Kanaren und weiter in die Karibik.

 Manfred Böhmer, unser überaus engagierter Regattasegler, war zuletzt vom Zustand des Bootes enttäuscht, da das Unterwasserschiff von reichlich Bewuchs zugesetzt war. Mit Rücksicht darauf fiel die Platzierung dennoch zufriedenstellend aus.

 Mit großem Interesse erwartete uns  der Vortrag von Herrn Mag. Philipp Ortner, der Wassersport Anwalt auf dem Gebiet des Schifffahrtsrechtes.

Seine ausführliche  Power-Point Präsentation machte uns bewusst mit welchen rechtlichen Fallstricken die geliebte Freizeitaktivität verbunden sein kann. Eine unbedarfte, naive Einstellung unter dem Motto „es wird schon alles glatt gehen“ ist mit dem Risiko von existenzbedrohenden Folgen verbunden. Um diese zu vermeiden ist jedenfalls rechtskundige Beratung die wichtigste Vorsichtsmaßnahme.
Das betrifft den Bootskauf vom Händler, aber auch von Privat mit zahlreichen gesetzlichen Bestimmungen über Gewährleistung, Verjährungsfristen, die Dokumentation von Mängeln und deren Behebung, die Formulierung von Verträgen, damit das „Traumschiff“ nicht zum Albtraum wird. Die überwiegend emotionellen Neigungen eines Käufers sollten auf solide rechtliche Basis gestellt werden.
In strittigen Fällen ist eine Rechtsschutzversicherung für Wasserfahrzeuge sehr hilfreich, denn dies übernimmt die Anwalts – Gerichts- und Sachverständigenkosten.
Weitere Kapitel betrafen die Haftung für Schäden beim Kranen, beim Slippen, die Bestimmungen beim Straßentransport von Booten, die Beachtung der zulässigen Gewichtsgrenzen von PKW, Trailer und Boot, die einschlägigen Führerscheinauflagen.
Die Schiffshaftpflichtversicherung, die in Österreich nicht verpflichtend ist, deren Fehlen aber an fahrlässige Sorglosigkeit grenzt.
Ein Rechtsschutz für Eigner hilft im Streitfall beim Kauf oder Verkauf, eine Skipperhaftpflicht – und Kautionsversicherung schützt vor hohen finanziellen Kosten, ebenso eine Rechtsschutzversicherung für Charterer, die Ansprüche des Versicherten gegenüber weiteren Beteiligten, aber auch die Gerichts-und Sachverständigenkosten, die Honorare des eigenen und gegnerischen Anwaltes abdeckt.
Insgesamt ein Vortrag, der die juristischen Hintergründe des Wassersportes aufzeigte und die fachlichen Beratung eines auf Seerecht spezialisierten Anwaltes in jedem Schadensfall fast zwingend erfordert.

 Es ist Herrn Mag. Ortner, der selbst aktiver Wassersportler ist und sich u.a. auf Schifffahrtsrecht spezialisierte zu danken, diese für den Laien undurchschaubare Materie, in verständlicher Weise dargelegt zu haben und für unsere Clubmitglieder gerne für Auskünfte zur Verfügung steht:
Tel.: 0043 (0) 7612 64511                office@ortner-ortner.at

  Franz Nozar

Protokoll zum KYC-Clubabend vom 1. Oktober 2024

An diesem Dienstag kam wieder das Stammpublikum zum Clubabend im Gasthaus Juhasz zusammen. Es wäre vermessen anzunehmen, dass immer alle Vereinsmitglieder unsere Clubabende besuchen könnten, obwohl wir sie dazu einladen. Zu hoffen ist jedoch, dass diese regelmäßigen Aussendungen die Informationen über die Clubaktivitäten allen zugänglich machen und so die Verbundenheit mit dem Club fördert.

Harald konnte unseren Gast, Herbert Koblmiller, der in seiner Seefunkschule auch zur Ausbildung der Clubmitglieder beiträgt, herzlich begrüßen. Er wird uns über seinen Törn in Alaska berichten.

 Wir mussten diesmal auf einen der Hauptakteure im Club, Martin Kohlmaier verzichten, der sich zur Zeit im Krankenhaus befindet. Von dort erreichte uns ein Photo von ihm im Spitalsbett mit einer doch schon optimistischen Miene und hoffen alle auf baldige Besserung!
Wir senden beste Genesungswünsche an ihn!

Mit den Vorbereitungen zum Adventmarkt vom 6, bis 8. Dezember kann nicht früh genug begonnen werden. Helfer haben sich schon gemeldet, dennoch können noch weitere gebraucht werden.
Meldungen, bitte, an harald.melwisch@kabsi.at

Für den FB2 Theoriekurs ab 7. November im Rathaus Guntramsdorf können sich noch Teilnehmer melden, ebenso für den, im Februar 2025 stattfindenden  FB3 Kurs, bei martin_kohlmaier@aon.at und harald.melwisch@kabsi.at

Der Praxis-Prüfungstörn vom 5. bis 12. Oktober ab Biograd muss leider ohne Martin auskommen, was die prekäre Situation bei den Ausbildnern widerspiegelt. Erfreulicherweise konnten engagierte Clubmitglieder gewonnen werden, die Unterstützung leisten!

 Die Broschüre zum Sommertreffen in Oggau, die von den Teilnehmern künstlerisch gestaltet wurde, kann bei martin_kohlmaier@aon.at bestellt werden.

 Harald führte anhand von Wetterkarten die Entwicklung des Tiefs vor, das im September zu den katastrophalen Überschwemmungen führte. Ursächlich dafür war die ungewöhnlich hohe Meerestemperatur im Mittelmeer mit starker Verdunstung, was in der Atmosphäre reichlich Wasserdampf ansammelte. Dieses Tief zog dann auf einer seltenen, sogenannten  Vb Zugbahn, über Kroatien, Slowenien, Ungarn, Österreich, Tschechien bis Polen.

Auch unsere Segler, die zu dieser Zeit auf Törn waren, machten mit diesem Unwetter Bekanntschaft, glücklicherweise ohne Schäden an Menschen oder Material.

So waren Chris Zagler und Peter Schwarz auf ihrer Ausbildungsfahrt mit Starkwind betroffen und Christian Trepetschnigg hatte beängstigende Erlebnisse mit Wasserhosen in unmittelbarer Nähe. Er zeigte Bilder der drei voll ausgebildeten und zwei entstehenden Tornados.

Friedlichere Törns konnten Beate und Markus in Griechenland, Friedrich im Ionischen Meer, Lukas in der Türkei und Tina und Roland in Elba erleben.

 In einem ungewöhnlichen Revier bewegte sich Herbert Koblmiller mit Familie, der uns nun von Alaska berichtete.

Mit einem verschmitzen Lächeln begann er über die Idee zu diesem Törn zu erzählen: Um seinen Töchtern eine Zeit ohne die bei Jugendlichen unabdingbare Verbindung über WLAN und das suchthafte Surfen im Internet zu  vergönnen recherchierte er über abgelegene Seegebiete.ohne diesen Zugang.

Vor allem aber motivierte ihn und seine Familie die unmittelbare Nähe zu (fast) unberührter Natur. Dieser Wunsch war jedoch nur mit einigen Abstrichen zu realisieren, denn die Auswahl an Booten in dieser nicht überlaufenen Gegend von Alaska, war begrenzt. Die Wahl fiel auf eine, von zwei verfügbaren Yachten, eine Hunter 28.5 älterer Baunummer. Der Törn startete südlich von Ancorage in der Resurrection-Bay. Als erfahrener Segler mit Atlantik W-O Querungen und Fachmann für Seefunk wusste er sich gut auszurüsten. Vorsorglich besorgte er sich eine 12 V Batterie vor Ort zum Betrieb seiner persönlichen Funk KW, VHF, Labtop und SAT Geräte. Nach Verproviantierung konnte der Törn beginnen, wobei sich schon am ersten Tag zeigte, dass die Bordbatterie tief entladen war und kaum zu entsprechender Kapazität aufgeladen werden konnte. Es bewährte sich also seine Vorsicht und die Fahrt musste nicht abgebrochen werden.

Die Naturerlebnisse waren hingegen überwältigend: Die Sichtung von Papageientauchern, den „Puffins“, von Seehunden, Seeottern waren tägliche Erlebnisse.  Begegnungen mit Walen, aber auch Orcas, die unter dem Boot durchtauchten waren die Highlights. Die vor der Ostküste Portugals beobachtete Unsitte der Orcas hatte sich noch nicht bis Alaska verbreitet!

Beim Wasserholen an einem Wasserfall an Land konnten sie auch einen Bären beobachten, erfreulicherweise in einiger Entfernung. Das Ziel der Fahrt lag in der Ayalik Bay, wo die Gletscherzunge bis ans Meer reicht und die in Minutenabständen abbrechenden Eiswände donnerartigen Lärm verursachen.

Herbert konnte uns mit seinem Vortrag den Eindruck einer ursprüngliche Natur in Alaska vermitteln, nach deren Erhalt wir uns in unserer zivilisierten Welt sehnen. Diese romantische Sehnsucht ist aber auch mit dem Verzicht auf so manchen Komfort verbunden, der in unserer Konsumgesellschaft viele kritische Fragen aufwirft.
Danke für diese Erinnerung!

Der nächste Clubabend findet am 5. November statt

Protokoll zum KYC-Clubabend vom 3. September 2024

Nach der Sommerpause, die aber dennoch von Clubaktivitäten erfüllt war, trafen wir uns, trotz Septemberhitze, wieder in unserem Clublokal um Rück-und Ausblick auf das Clubleben zu geben.

Martin moderierte, in Vertretung von Harald, der eine Tour in den Niederlanden und auf einem Traditionsfrachter unternimmt, den Abend. Letzterer wurde, wie ein Photo zeigte, dortselbst sogleich als Co-Kapitän kooptiert und sandte herzliche Grüße. Auch von unserer Seite Grüße und noch eine erfolgreiche Fahrt!

Das 30 Jahrjubiläum des Clubs wurde am 8. Juni mit einem großen Fest an der Alten Donau begangen. Die circa 90 Personen, darunter einige Gründungsmitglieder,  konnten sich über die erfolgreiche Entwicklung des KYC freuen, die auch weiterhin mit der Bemühung um alle Belange der Seefahrt und des Wassersportes betrieben wird. Das Fest bot den Teilnehmern ein reichhaltiges Buffet, Spanferkelgrill, Segel-und Drachenbootbewerbe, Live-Musik, aber sicher auch Gespräche über die Zukunft des Clubs. Die Verdienste des KYC um die maritime Ausbildung, aber auch die zahlreichen Regattaerfolge, fanden Beachtung und Anerkennung in den Dachverbänden MSVOE und OESV und in der Redaktion der Zeitschrift OCEAN 7, die uns einen Bericht widmete.
Die Organisation dieses Festes, aber auch das Gelingen aller übrigen Aktivitäten wird durch das Engagement der zahlreichen freiwilligen Helfer ermöglicht, an die unser aller Dank ergeht!

Martin stellte die nächsten KYC-Ausbildungskurse vor:
Zum FB2-Kurs, der ab 7. November im Rathaus Guntramsdorf startet, werden noch Teilnehmer gesucht. Anmeldungen bei martin_kohlmaier@aon.at oder bei harald.melwisch@kabsi.at
Ein Ausbildungstörn vom 7.09 bis 14.09.ab Tribunj wird von Chris Zagler und Peter Schwarz geleitet.
Eine FB2 Praxisprüfungsfahrt ab Biograd findet vom 5.10. bis 12.10. statt.
Geplant ist ein FB3 Kurs im Februar 2025. Anmeldungen zu diesem bei martin_kohlmaier@aon.at bzw. harald.melwisch@kabsi.at
Erfreulich ist die Tatsache, dass die beiden Hauptakteure der Kurse, Harald und Martin, nun tatkräftige Unterstützung aus den Reihen des Clubs gefunden haben.

Am Adventmarkt Guntramsdorf wird sich der KYC vom 6.-8. Dezember wieder präsentieren. Helfer sind willkommen! Meldungen bitte, an harald.melwisch@kabsi.at

Die Draisinenfahrt von Horitschon nach Oberpullendorf am 6. Juli mit regionalem Gastronomieerlebnis im Blaufränkischland war für die Teilnehmer ein voller Erfolg – Dank an den Organisator, Mirko Ecker!
Ebenso das Treffen im Yachthafen Maria in Oggau, organisiert von Reinhard, das nicht nur gesellschaftlichen Austausch  und kulinarischen Genuss bot, sondern auch zu künstlerischen Initiativen Anlass gab. Diese wurden in einem Heftchen gefasst und zeigen die innige Verbundenheit mit unserem Club, aber auch die Inspiration für die Seele, die wir durch die gemeinsamen Erlebnisse von Freiheit und Glück finden.
Die gesammelten Werke der Autoren und Zeichner wurden und werden an den Clubabenden verteilt.

Über solche Erlebnisse mit Familie und Freunden berichteten nun Martin, Andreas und Wilfried.
Martin befuhr mit seiner Crew die Sporaden in der Ägäis, Andreas mit Freunden die ionischen Gefilde und Wilfried widmete sich unter der Leitung von Ferry Lichtblau der Ausbildung zur „selbstständigen Führung von Kleinfahrzeugen auf Wasserstraßen und Binnengewässern“ auf der Donau.

Nicht zuletzt erstreben Christian und Manfred wieder Regattaerfolge und suchen noch Teilnehmer:
Meldungen zur „ Croatia 300“ vom 12. bis 19. Oktober, bitte, an christian@trepetschnigg.at
und zum „Croatian Coast Cup“ vom 12. bis18. Oktober an manfred.boehmer@gmx.at

Ein gelungener Clubabend – der nächste findet am 1. Oktober statt!  

KING YACHTING CLUB

KYC Logo Weiß 2018

King Yachting Club

Termin nächster Klubabend:  4.2.2025
Gasthaus Juhasz, Mödling, Grutschgasse 4

Die weiteren Termine für die Clubabende:
Jeder erste Dienstag im Monat, außer Jänner
und Oktober (30.September) und extra
Sommertermine im Juli und August.

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